So wurde das Umspannwerk zum Verkauf angeboten.

Über viele Jahre hinweg drang Wasser in das Gebäude ein.

Der Putz war schon bis zur Hälfte von den Decken und Wänden gefallen. Nur mit Kunstlicht war es schwer zu erkennen, ob die Bausubstanz noch in Ordnung war.

Der kleine Balkon war vom Zerfall am stärksten betroffen.

Hier stand mal ein Transformator. Die Verunreinigungen wurden sorgfältig entfernt und der Boden neu betoniert.

Nach dem Kauf wurde gefeiert.

Kerzen leuchteten den Weg, denn die Fenster waren noch alle zugemauert.

Rose-Marie hat ein tolles Buffet zubereitet.

Sebastian schenkte mir ein Buch über den Architekten Heinrich Straumer.

Eine Abbildung des Umspannwerks befindet sich gleich auf den ersten Seiten.

Bald begannen die ersten Baumaßnahmen.

Eine Zwischendecke, um im 1. OG mehr Wohnraum zu schaffen.

Beim Freilegen des alten Brückenpfeilers kamen über einen Kubikmeter Vogelnester zum Vorschein.

Das Mauerwerk wurde ausgebessert und die Ziegel geschliffen.

Das Werkzeug wurde mitten im Raum platziert.

Im EG gab es einen Akkumulatorraum. Die Trennwende mussten abgerissen werden.

Hinter dem losen Putz kamen unzählige Insekten zum Vorschein. Die Arbeit war sehr unangenehm.

Der erste Schritt auf den kleinen Balkon.

Die Aussicht vom Garten in den Wald.

Der Zeltinger Platz, das Zentrum von Frohnau gehört zu den schönsten Plätzen in Berlin.

Von hier geht es gleich in den Fürstendamm.