Im Frühjahr mussten zunächst einige Bäume gefällt werden. Mit einer Seilwinde und Leinen vom Boot wurden die Bäume gesichert. Dieser Baum ragte über die Straße bis zur anderen Seite. Christa und Lukas haben den Verkehr für eine Minute angehalten. Eine kleine Pause. Nach einer Notreparatur der Regenrinne und dem Anbau eines kleinen Daches, konnte der Balkon saniert werden. Die ersten zugemauerten Fenster wurden aufgebrochen. Zwischen den Steinen kamen die alten Eisengitter zum Vorschein. Der Abbruchhammer war das richtige Werkzeug. Das erste Fenster wurde gesetzt. Es folgten weitere Mauerdurchbrüche für geplante Zimmer auf halber Höhe. Ein interessanter Größenvergleich: Die Balkontür ist zwei Meter hoch. Die erste Kaffeepause auf dem kleinen Balkon. Vor jedem Mauerdurchbruch mussten erst einmal die Stürze gesetzt werden. Licht und Luft kommen endlich in das Erdgeschoss. Über der geplanten Küche des Weinlokals wurde eine Zwischendecke eingefügt. Neue Fenster wurden mit Natursteinen untermauert. Die Galerie im 1. OG wurde gebaut. Und immer wieder Fensterdurchbrüche. Die alte Stahl-Stein-Decke musste restauriert werden. Nach dem Entrosten der Träger kam die Brandschutzdecke. Die Galerie hängt jetzt an dünnen Edelstahlrohren. 35 mm Gips sollen im Brandfall die Stahlkonstruktion schützen. Probesitzen auf der Galerie. Zum Ausgleich mal einen Sonntag auf dem Boot. Die Grundmauern mussten trockengelegt werden. Ein Baum aus dem Wald drohte umzustürzen. Baggerarbeiten hinter dem Gebäude. Der Dünensand war sehr fein und erschwerte die Arbeiten. Diese Arbeit war nicht ungefährlich. Immer wieder stürzte die Baugrube ein. Jetzt war die Gefahr gebannt. Ein Schlitz in der Hauswand als Auflage für die Betondecke. Die Schalung vor dem Betonieren. Der Beton kommt. Mit einer Pumpe konnten wir den Beton über 20 m weit fördern. Alles glattgezogen, endlich fertig. Alle Unebenheiten wurden fein ausgespachtelt, damit das Wasser in die richtige Richtung abläuft. Schweißbahnen machen die Kellerdecke wasserdicht. Nun haben wir einen Keller hinter dem Gebäude – die Wände können nun trocknen. Danach ging es im Treppenhaus weiter. Die Konstruktion einer Zwischendecke. Weitere Ausgrabungen, um das Fundament zu isolieren. Ein Durchbruch vom Lokal in den neuen Keller. Die Garage wurde fertiggestellt. Die Zwischenwand im Treppenhaus ragt schon fast bis in das OG. Der alte Aufgang zum Dachgeschoss wurde nicht mehr gebraucht. Hier soll später noch eine Stahlkonstruktion eingezogen werden. Mein Sohn Simon kam zu Besuch. Das neue Treppenhaus. Die letzte Stufe vor dem Deckendurchbruch. Jetzt konnte man bis zum Dachgeschoss laufen. Gipsplatten sorgten für den nötigen Brandschutz. Die Stahlkonstruktion, um den Deckendurchbruch zu stabilisieren. Noch konnte man im Dachgeschoss nur kriechen. Auf dem Balkon hängt wieder der Weihnachtsstern.