Die Anhebung des Dachstuhls um 2,5 m. Die Dachgeschoss-Wohnung erhält über 50 Fenster – ein Rundumblick in den anliegenden Wald und Garten.
Der Transformator ist noch im Betrieb und muss verlegt werden. Bau der neuen Netzstation: Trotz eisiger Kälte gingen eine Woche vor Ostern die Bauarbeiten wieder los.
Im Bagger gab es eine Heizung.
Das ging ganz schön tief runter. Der Hang musste immer wieder abgestützt werden.
Die Rohrtrasse für die Netzstation.
Die Kabelgrube für den Hochspannungsbereich.
In der Garage haben wir gleichzeitig eine Installationsgrube für Wasser und Abwasser gebaut.
Beim Bau der Schalung.
Kurz vor dem Betonieren.
Jetzt war wieder ein Bauabschnitt geschafft.
Noch ein wenig Farbe und die Netzstation kann bezogen werden.
Die Tür fehlt noch.
Damit der Anbau zum Gebäude passt wurde die Front mit Natursteinen verblendet.
Jetzt begannen die Vorbereitungen zur Anhebung des Dachstuhls.
Alle Dachsparren wurden durchtrennt. Diese Arbeit war sehr unangenehm und auch gefährlich.
Manchmal wusste man nicht wie man in die Ecken kommen sollte.
Kettensäge und Wagenheber waren die wichtigsten Werkzeuge.
Damit der Dachstuhl nicht einstürzt, wurde dieser immer wieder provisorisch abgestützt.
Schwere Stützen benötigten ein Lager zur Lastverteilung.
Als Ringanker wurde eine „fliegende Fußpfette“ eingebaut.
Jetzt war es so weit, die Dachhaut wurde aufgesägt.
Der erste Hub war geschafft.
Die 42 hydraulischen Helfer zur Dachanhebung.
… und meine Helfer Bernard und Christian.
Von der Straße war es auch schon zu sehen.
Kurz vor dem letzten Hub.
Am 13. August 2012 war es soweit: Das Dach ist jetzt 2,5 m höher.
Die Fenster sind auch schon eingebaut.
Das musste gefeiert werden.
Ein bisschen erinnert es an ein Schiff.
Der Wohnraum von innen.
Hier soll der Turm entstehen.
Dafür musste ein Loch in den Dachstuhl.
Große Bauteile wurden vor dem Turmbau auf das Dach gelegt und angeschraubt.
Die Turmfenster wurden eingebaut.
Der Dachstuhl ist aufgerichtet.
Ein Gerüst umgibt noch den Turm.
Die Treppe des Turms.
Jetzt ist der Turm eingeschalt. Es fehlt aber noch die Dachrinne.
Am 19. Oktober 2013 war Richtfest.
Freunde und Nachbarn kamen, um mit uns zu feiern.
Christa hat das Buffet zubereitet.
Es gab auch Geschenke von den Gästen.
Besondere Geschenke waren der Kuchen und das Bild vom Umspannwerk.
Wir haben noch eine ganze Weile gemütlich zusammen gesessen.
Rechtzeitig vor dem Winter haben wir auch zur Straße hin noch eine Mauer betoniert.
Die Gartentreppe vor dem betonieren.
Jetzt mit Beton.
Endlich hat der Turm sein endgültiges Dach.
Der Blick aus dem Garten.
… und von der Straße.
Mein Sohn Simon und seine Freundin haben mich bei den Arbeiten besucht.