Um die tragenden Zwischenwände zu entfernen wurden Stahlträger eingezogen. Der Träger für die zweite Wand. Die erste wand konnten nun abgebrochen werden. Im Knotenpunkt der beiden Wände bleibt eine Säule stehen. Damit es stabil genug ist, wurde noch vorgemauert. Die zweite Wand wurde eingerissen. Schon ist die neue Säule verputzt. Die ehemalige Brücke zum Garten wird wieder aufgebaut. Dafür musste noch eine Wurzel entfernt werden. Eine Gartentreppe war notwendig, um an den Brückenpfeiler heran zu kommen. Jetzt wurde das Fundament gelegt. … und schon ein paar Steine hochgemauert. Die Stahlträger konnten kommen. Das Gerüst war hilfreich bei der Montage. Die ersten 6 m waren geschafft. Der zweite Teil konnte kommen. Geteert und mit Pfosten für den späteren Handlauf. der restliche Abschnitt soll später betoniert werden. Eine Farbprobe für den Fassadenputz. Es gab noch nie einen Wasser- oder Abwasseranschluss. Der Kamin für feste Brennstoffe wurde gesetzt. Zwischen dem EG und OG musste der Kamin um 75 cm verzogen werden. 30° Schräge mussten abgefangen werden. Der Durchbruch für das Treppenhausfenster. Im Keller wurde eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebaut. Dann wurde mit den Steinen der abgebrochenen Wände der Boden gepflastert. Inzwischen ist der Kamin im Dachgeschoss angekommen. Das war bis vor einem Jahr der einzige Zugang zum Dachgeschoss. Jetzt ist er zubetoniert. Die Tür zur Brücke hat jetzt eine Umrahmung bekommen. Damit alles zusammenpasst, wurde mit Natursteinen ummauert. Auch der Brückenpfeiler hat jetzt eine Tür und ein Fenster. Der Trinkwasserschacht ist fertig. Somit kann der Anschluss gemacht werden. Langsam bekommt das Gebäude auch von der Gartenseite wieder ein Gesicht. Die beiden Rundbogenfenster wurden eingebaut. Durch die Plane fallen die Steine nicht auf die Straße. Mit Natursteinen wird ummauert. Jetzt sind die beiden Fenster installiert. Nochmal ein Farbtest für den Putz. Aus den Abbruchsteinen wurde eine Stützmauer im Garten gebaut. Endlich gibt es einen Wasseranschluss. Der erste Versuch die Natursteine zu säubern und das Graffiti zu entfernen. Die Installationsgrube für Wasser und Abwasser ist fast fertig. Die Wände um den kleinen Balkon wurden neu verputzt und die fehlenden Natursteine erneuert. Auch über der Garage war die Fassade bereits sehr reparaturbedürftig. Die Bruchsteine um das Rundbogenfenster wurden wieder freigelegt. Das kleine Treppenhausfenster erhielt einen neuen Sturz aus Bruchsteinen. Die Wand zum Transformatorenraum wurde verputzt. Neben der Garage entstand eine Stützmauer aus den alten Ziegeln. Jetzt wurde auch der hochgesetzte Dachstuhl mit HPL-Platten verkleidet. Mit dem Farbmuster war ich immer noch nicht zufrieden. Auf der Garagenseite wurde schon der alte Putz mit einer neuen Schicht überzogen. Das Haus wurde eingerüstet, um die Dachrinne und den Putz zu erneuern. Mein Sohn Simon verputzt die Türen zum kleinen Balkon. Meine Tochter Mirjam half beim anstreichen. Die Regenrinne wurde erneuert. Die Westseite ist fertig. Die Fassadenfarbe wirkt sehr dezent. Die neue Dachpappe am Unterdach. Der Kamin muss noch in Blech eingefasst werden. Die Straßenseite ist fertig gestrichen. Mein Sohn Jonas kam nach Berlin, um zu helfen. Arbeiten an der Decke zum 1. OG. Um die Lattung für die Brandschutzverkleidung zu befestigen, waren außergewöhnliche Maßnahmen erforderlich. Hier die Beblankung mit 18 mm Gipskarton. Die Außenwände wurden mit Styrodur verkleidet. An der Küchenwand soll später gefliest werden. Die Innentüren mussten erst mal auf ein heute übliches Maß gebracht werden. Mit Styrodur kann man viel machen. An vielen Stellen war der Innenputz zu erneuern. So wurden die Dämmplatten sauber auf das Mauerwerk angeklebt. Die nächste Lage für den Innenputz. Die Küchenwand wurde gefliest. Nach der Dämmung kommt die Isolierung. Die Abwasser-Fallleitung in brandsicherer Ausführung. Die Löcher im Fußboden sind jetzt endlich zu. Die letzten Quadratmeter Innendämmung. Der Schacht für die Abgasleitungen der Thermen.